Beschwerdebild

Osteoporose

Anzeichen

  • Rückenschmerzen
  • Knochenbrüche
  • Zunehmende Fehlhaltung des Oberkörpers

Ursachen

  • familiäre Veranlagung
  • Schilddrüsenfehlfunktion
  • Diabetes mellitus
  • längerfristige Cortisoneinnahme
  • chronische Nierenerkrankung
  • Stoffwechsel­erkrankungen

Beschreibung

Unter einer Osteporose wird eine generalisierte Verminderung der Knochen­masse (Knochen­schwund) mit einer Rarefizierung der Knochenbälkchen verstanden. Dieser Prozess setzt jedoch schleichend ein. Im fortgeschrittenen Stadium kann es zu Knochen­brüchen z.B. nach Stürzen an typischen Stellen wie Wirbelsäule, Schenkelhals oder Hüftgelenk kommen. Risikofaktoren für das Auftreten einer Osteoporose sind familiäre Veranlagung, Schild­drüsen­fehl­funktion, Diabetes mellitus, längerfristige Cortisoneinnahme, chronische Nieren­erkrankung und Stoffwechselerkrankungen.

Die Diagnose kann mit einem Röntgenbild im fortgeschrittenen Stadium, einer Knochendichtemessung mittels quantitativer Computertomographie oder peripherer DXA-Messung durchgeführt werden. Eine Ultraschalluntersuchung wird in Fachkreisen nicht akzeptiert.

Im Unterschied zur klassischen Therapie mit Medikamenten und Bewegungs­therapie, setzen wir den Schwer­­punkt auf die Orthomolekulare Therapie, die Kern­spin­resonanz­therapie und die Medizinische Kraftigungs­therapie (siehe Therapie). Diese haben für uns entscheidende Vorteile und eine bessere Nutzen-Risiko-Relation.